tag:blogger.com,1999:blog-80957711832454460602024-03-14T19:26:23.818+01:00theaterformenMarina SahwaldtRegisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.comBlogger9125tag:blogger.com,1999:blog-8095771183245446060.post-81419848470363917662008-12-29T22:56:00.015+01:002010-10-07T14:22:56.792+02:00<span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;"><span class="Apple-style-span" style=""><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 102);"><span class="Apple-style-span" style="font-size:large;">theaterformen</span><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-large;"> <span class="Apple-style-span" style="color: rgb(0, 0, 0); font-weight: normal; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">verbindet artfremde Themengebiete und setzt sie in neue Kontexte. Das Label wurde 2005/06 von Marina Sahnwaldt gegründet. Die Regisseurin integriert ihre künstlerische Arbeit in politische, pädagogische, soziale und sportliche Strukturen und Institutionen. So schafft sie Kooperationen, die ein Spannungsfeld erzeugen und öffnet damit einen Raum für neue Perspektiven und künstlerische Auseinandersetzungen. Grenzüberschreitungen dieser Art finden in Zusammenarbeit mit wechselnden Künstlern, Kulturschaffenden und Experten verschiedener Themengebiete statt. Ziel ist es Gewohnheiten zu verwirren, starre Denkmuster aufzubrechen und Kommunikationsformen herauszufordern und zu fördern. </span></span></span></span></span></span></span><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana, serif;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana, serif;">Einblick in das Projekt KLANGSPORT bekommen Sie unter folgenden Adresse:</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana, serif;"><a href="http://klangsport.blogspot.com/">http://klangsport.blogspot.com/</a></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana, serif;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana, serif;">"Der erste Schritt" unter:</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana, serif;"><a href="http://ein-erster-schritt.blogspot.com/">http://ein-erster-schritt.blogspot.com/</a></span></div>Regisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095771183245446060.post-7966998892546448872008-03-19T22:48:00.006+01:002008-12-30T17:35:45.734+01:00Klangsport<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjG0q2kVGxptZMFye5quwbPlLa3o6bM_RbTDogyrOp3SyyksBRILNAhR_Y08LJF-tDs6j82bUpaiR-7q8Y8TkrnpBKCEcf9k9GvESlxA6r5y8bBdrHSzuMHgD8JbSp5s3ZU0NKi3xXYfpY/s1600-h/TEAMAUFSTELLUNG.jpg"><img style="float:right; margin:0 0 10px 10px;cursor:pointer; cursor:hand;width: 223px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjG0q2kVGxptZMFye5quwbPlLa3o6bM_RbTDogyrOp3SyyksBRILNAhR_Y08LJF-tDs6j82bUpaiR-7q8Y8TkrnpBKCEcf9k9GvESlxA6r5y8bBdrHSzuMHgD8JbSp5s3ZU0NKi3xXYfpY/s320/TEAMAUFSTELLUNG.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5285338308653111106" /></a><br /><span class="Apple-style-span" style="font-size:large;"><br /></span><div><br /></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:large;"><br /></span><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana;"><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:large;">Eine Revue</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:large;">für sportliche Musiker,</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:large;">musikalische Sportler</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:large;">und eine Sporthalle</span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-small;">Der Musiker John Cage stellte einst die Frage:<br /></span></div></span><div><span class="Apple-style-span" style=" ;font-family:verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:x-small;">"Was ist musikalischer ein Lastwagen der an einer Fabrik oder an einer Musikschule vorbei fährt?"</span></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style=" font-style: italic;font-family:verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></span></div><div>Im Klangsport sind Künstler verschiedener Sparten aufgerufen aus der Geräuschkulisse, die sich beim Hallensport natürlicherweise und unwillkürlich ergibt, musikalisch zu experimentieren.</div><div><br /></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-small;"><br /></span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Wie soll das gehen? - Eine kleine Rezeptur:</span></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Man nehme das Trippeln von Gymnastikschühchen, dazu das Prellen von Basketbällen und das Quitschen von Turnschuhen auf dem Hallenboden, durchbreche es von den treibenden Motivationsrufen der Mannschaftskapitäne, gebe eine Priese klackernde Tischtennisbälle und schlagende Hockeyschläger dazu und unterstreiche dieses durch das Schieben von Sportmatten und das schrille Pfeifen eines Schiedsrichters. Die Zutaten rhythmisch arrangiert von musikalisch geschulten Ohren ergibt Klangsport.</span></span></div><div><br /></div></div>Regisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095771183245446060.post-59969915777875624812008-03-06T20:45:00.003+01:002009-03-22T19:05:02.008+01:00Der erste Schritt - Jugendliche zwischen Schule und Beruf<div><br /></div><div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqW-EGUjO6SUedOL8oYk5-J1DorAheDHCLjEh7bhknda_IPPvaHm_TmsRunWd7wUmIvW1-B-kkK_OV8x1jHoB4e4561AD9sISRKraEQ94Dm4IkmEBFJc40LpKu90IzOEQ7f756MSYRbYw/s1600-h/IMG_3443.JPG"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 200px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqW-EGUjO6SUedOL8oYk5-J1DorAheDHCLjEh7bhknda_IPPvaHm_TmsRunWd7wUmIvW1-B-kkK_OV8x1jHoB4e4561AD9sISRKraEQ94Dm4IkmEBFJc40LpKu90IzOEQ7f756MSYRbYw/s200/IMG_3443.JPG" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5316071425598005506" /></a><div><br /></div><div><div>Anna ist 18 Jahre alt und hat den ersten Schritt in die Berufswelt gerade vor sich. Die Vielzahl der Möglichkeiten ist erschlagend. Über 350 Ausbildungsberufe stehen zur Auswahl. Wer soll sich da zurechtfinde? Die Erwachsenen stehen eifrig mit Ratschlägen zur Seite und wollen nur das Beste für's Kind. Und als Anna sich endlich entschieden hat, geht der Stress erst richtig los. Bewerbungen schreiben: zehn, zwanzig oder gar 100? Wie viele müssen es sein, bis ihr eine Tür geöffnet wird?<br /></div><div><div><br /></div><div>Der Berufseinstieg ist ein Hürdenlauf, der viele Jugendliche ratlos zurücklässt.</div><div><br /></div><div>"Der erste Schritt - Jugendliche zwischen Schule und Beruf" ist ein Film, der die Probleme von jungen Erwachsenen beim Berufseinstieg benennt, Wünsche und Ziele formuliert und Lösungsansätze diskutiert. Fünf Jugendliche berichten über ihre Erfahrungen und Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Demgegenüber stehen die Worte von Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft . Der Film versteht es die Sprechenden nicht vorzuführen, sondern im Gegenteil, ihnen Raum zu geben und sie zueinander auf Augenhöhe zu bringen. Der Politiker spricht so nicht <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">über</span> den Jugendlichen, sondern <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">mit </span>ihm. Mit vielen Identifikationsangeboten lädt dieser Film Jugendliche, Pädagog/innen und andere Verantwortliche sowie Interessierte ein, den Dialog, der hier begonnen wird, weiter zu führen.</div><div><br /></div><div>Das Label theaterformen, gegründet und geleitet von der Regisseurin Marina Sahnwaldt, produzierte diesen Film im Sommer 2007 mit sieben Berufseinsteigern, die im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung zu Gestaltungstechnischen Assistent/innen am Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster, in diesem Filmprojekt ihr Praktikum leisteten und damit entgegen einem herkömmlichen Berufseinstieg einen neuen Weg erproben.</div></div></div>Regisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095771183245446060.post-31714967131881498192008-03-05T22:38:00.000+01:002008-03-06T11:32:18.555+01:00KNK - Kompetenznachweis Kultur<span class="Apple-style-span" style="font-family:verdana;"><div></div></span><span><span><br />Jugendliche leben heute in einer Gesellschaft, die an sie hohe Anforderungen stellt. Sie müssen ihr Leben selbst in die Hand nehmen und es angesichts sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Veränderungen immer wieder neu eigenverantwortlich gestalten: Sei es bei der Bewältigung von alltäglichen Situationen in der Familie, in der Freizeit, in der Schule oder bei der Planung einer beruflichen Perspektive.</span></span><div><span><span>Um ihr Leben verantwortungsvoll zu meistern, brauchen Jugendlichen neben einer Schul- und Berufsbildung Fähigkeiten, die weniger mit Wissen als vielmehr mit Lebenskunst zu tun haben. Sie brauchen Gewissheit über die eigenen Stärken, Mut, die Dinge kritisch zu betrachten, Vertrauen in die eigene Kraft und die Bereitschaft, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.</span></span></div><div><span><span>Solche Schlüsselkompetenzen sind wichtig für den beruflichen Erfolg, für die Entfaltung der Persönlichkeit und die Mitgestaltung der Gesellschaft. Sie werden nicht nur in der Schule oder in der Ausbildung erworben. Man erwirbt sie auch im zusammenleben mit der Familie, in der Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen, im Alltag und in Einrichtungen und Projekten der kulturellen Bildungsarbeit.</span></span></div><div><span><span>Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung unterschiedlicher Lernformen und Lernsituationen für die Kompetenzentwicklung von Jugendlichen gilt es, nicht nur deren vermehrten Einsatz zu fordern, sondern auch Rahmenbedingungen für eine wirksame und professionelle Umsetzung zu stärken und zu schaffen. Dazu gehört auch, ihre Wirksamkeit transparent zu machen und die Lernerfolge Jugendlicher in diesem Bereich offiziell anzuerkennen.<br />Die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen ist ein zentrales Ziel der kulturellen Kinder- und Jugendbildung. Kreativität, soziales Interesse, Verantwortungs-bereitschaft und Selbstbewusstsein werden im Umgang mit den Künsten oder den Arbeitsformen der kulturellen Bildung gefördert. So unterstützt z.B. Theater, Musik und Medien Kinder und Jugendliche, sich in der Welt zurecht zu finden.</span></span></div><div><br /></div><div>Seit 2007 bin ich Fachkraft des KNK. Jugendliche, die in meinen Projekten mitarbeiten, haben Gelegenheit den KNK zu erhalten.</div>Regisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095771183245446060.post-64130509661284324262008-01-05T14:02:00.000+01:002008-05-15T14:13:36.975+02:00Das letzte Glashaus<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha6WZCIA0ohCmFDz0eRdT7Pdx0njuS_S0N0ZG0FrRSsNjYcu0hGJy166piKgYdtOM4jSaclb7-K6HuCcNjz1cr9KxhZtLtzAr7XuafAEzAvxkUAAEBB_LEd3fnpkJiNWe7yssTzm0HWXk/s1600-h/Glashaus.jpg"><img style="float:right; margin:0 0 10px 10px;cursor:pointer; cursor:hand;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEha6WZCIA0ohCmFDz0eRdT7Pdx0njuS_S0N0ZG0FrRSsNjYcu0hGJy166piKgYdtOM4jSaclb7-K6HuCcNjz1cr9KxhZtLtzAr7XuafAEzAvxkUAAEBB_LEd3fnpkJiNWe7yssTzm0HWXk/s200/Glashaus.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5175685107926516498" /></a><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />(2004, ein Projekt in Zusammenarbeit mit Treacle Theatre, dem Pumpenhaus, Cactus Junges Theater und dem Jib)<br /><br />Meine erste Zusammenarbeit mit Kaspar Wimberley war eine sinnliche Entdeckungsreise durch ein zerfallenes Glashaus, das wir nach seinen 40 erlebnisreichen Jahren mit unserem Theaterprojekt ein letztes mal zum Leben erweckt haben. Mit 19 Jugendlichen und einem Hahn haben wir in der fantastischen Atmosphäre des Gewächshauses alltäglich absurden Figuren, Geschichten um zarte Träume, paradiesische Sehnsüchte und morbide Pflanzen erzählen lassen.<br /><br />Regie: Kaspar Wimberley und Marina Sahnwaldt<br />Bühne und Kostüme: Kaspar Wimberley<br />Es spielte: 19 junge TheaterbegeisterteRegisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095771183245446060.post-79203219667230885882008-01-04T14:04:00.000+01:002008-05-15T14:14:03.375+02:00Jugend SCHILLER´t<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbCBAjpy4avHhaarKfe-SqNjlDRihUZoFt6lnCHfbv-piR4-2ylYFFi7LvCpr5muxNUUxuIhtFPREfwc101Ro7B-QqSJ0IM2MCI6D6meOb8A-wfZTt03_zPfVNUWjMTn7xt4HCTWcsH_w/s1600-h/Schiller_Bild.jpg"><img style="float:right; margin:0 0 10px 10px;cursor:pointer; cursor:hand;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbCBAjpy4avHhaarKfe-SqNjlDRihUZoFt6lnCHfbv-piR4-2ylYFFi7LvCpr5muxNUUxuIhtFPREfwc101Ro7B-QqSJ0IM2MCI6D6meOb8A-wfZTt03_zPfVNUWjMTn7xt4HCTWcsH_w/s200/Schiller_Bild.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5186090200102058498" /></a><br />Ein Beitrag zum Schillerjahr<br />(2004, Koproduktion mit den Städtischen Bühnen Münster und dem Schillergymnasium)<br /><br />“In diesem Beitrag zum Schillerjahr revolutionieren 14 Schüler/innen ihren Deutschunterricht. Sie stürmen das Lehrerpult und beschimpfen, wie es auch Spiegelberg und Karl Moor aus den Räubern taten, die Pädagogik ihrer Zeit und machen sich selbst auf die Suche nach der Persönlichkeit und dem Autor Friedrich Schiller. Sie erleben den Zwang in der Militärakademie und damit den unbedingten Willen zur Freiheit. Sie entdecken einen geheimnisvollen Raum mit historischen Kostümen und Requisiten und richten eine „Schiller-Insel“ ein. Dort finden sie Schillers Dramen, Gedichte und Balladen und schlüpfen in seine Figuren. Ein Aufruf in Münster ließ zwei gebürtige Schwaben zusammenkommen. Sie lasen den Schüler/innen vor laufender Kamera eine Szene aus “Kabale und Liebe“ in ihrem und Schillers eigenwilligem Dialekt vor.“<br /><div style="text-align: right;">Aus dem Programm<br /></div><br />Konzept und Regie: Marina Sahnwaldt<br />Bühne und Kostüme: das Ensemble<br />Dramaturgie: Christina Lahmann<br />Musikalische Unterstützung: Kai Niggemann<br />Es spielten: 14 Schillernasen des Schillergymnasium MünsterRegisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095771183245446060.post-74638704982474824402008-01-03T14:06:00.000+01:002008-05-15T14:14:29.356+02:00KlangLimonade<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://www.padeluun.de/imgs/transit/SatieLogo.png"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 114px; height: 236px;" src="http://www.padeluun.de/imgs/transit/SatieLogo.png" alt="" border="0" /></a><br />Eine szenisch-, musikalische Erinnerung an Erik Satie<br /><br />(2003/04, Städtische Bühnen Münster)<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />In meiner ersten Inszenierung an einem klassischen Stadttheater suchte ich, ganz nach meiner Gewohnheit, wenig klassische Formen. Meine Vorliebe für Erik Satie, ließ mich einen Abend mit zwei Schauspielern und einem Pianisten die bekannten musikalischen Werke mit seinen weniger bekannten Texten und Zeichnungen zu einem Gesamtbild dieses Künstlers arrangieren.<br /><br />Regie: Marina Sahnwaldt<br />Bühne und Kostüme: Victoria Seute<br />Es spielten: Philip Grüneberg und Christoph Römer<br />Klavier: Liviu PetcuRegisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095771183245446060.post-33469552303121861172008-01-02T14:07:00.000+01:002008-05-15T14:15:02.851+02:00Sprechfuge<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyz9__7YCwgp72WsAxy2q44N5kloBI6EgSnBDcC1LTP5MmJMCP6QCsO_hM-q8nJOTf3cuxnNpATBxaSIWhbxaHawKPWQp1l9NgTEThmA-UUSNfnFMLup6Ai7t64R_E2gebEVagN_Mbb_8/s1600-h/Sprechfuge.jpg"><img style="float:right; margin:0 0 10px 10px;cursor:pointer; cursor:hand;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyz9__7YCwgp72WsAxy2q44N5kloBI6EgSnBDcC1LTP5MmJMCP6QCsO_hM-q8nJOTf3cuxnNpATBxaSIWhbxaHawKPWQp1l9NgTEThmA-UUSNfnFMLup6Ai7t64R_E2gebEVagN_Mbb_8/s200/Sprechfuge.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5175691601917068066" /></a><br />von Ernst Toch<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />(1999, Arrangement und Inszenierung am Oberstufenkolleg Bielefeld)<br /><br />“Das rhythmische Sprechwerk wurde für diese Performance für einen vierstimmigen Chor von Christine Brade und Marina Sahnwaldt neu arrangiert. Die Textgrundlage basiert allein auf wiederholten Aufzählungen geografischer Angaben. Mit dem Crescendo ihrer Klangkollage aus elektrischen Sounds und einer Geräuschkulisse aus Materialien wie Wasser, Metall, Stiefeln, Metronomen und Stimmen arrangierte Marina Sahnwaldt ein spannungsgeladenes Vorspiel. In der darauf folgenden Stille, erklangen aus weiter Ferne die vier Stimmen des Chores, die sich langsam und bedrohlich aufeinander zubewegten. Doch bevor es zum bedrohlichen Aufeinandertreffen (der Völker) kommt, erlischt das Licht und die Stimmen werden von elektronischen Kriegsgeräuschen übertönt.“<br /><br />Arrangement und Regie: Marina Sahnwaldt<br />Musikalisches Arrangement und Einstudierung: Christine Brade<br />Es sangen und spielten: Musik-Kollegiaten des Oberstufenkollegs BielefeldRegisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8095771183245446060.post-10719305872753512242007-01-01T14:08:00.000+01:002008-05-15T14:11:07.246+02:00Die kahle Sängerin<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmSfA1XdKow5REVUNi61rwE7FfxvQhp4AZfNnavJbFTLJN2JaVOOsW8s0P-PXjZ3xk4BFA5T8VZUjcd0w9pTjmBjR4ptfalqMmr0MvJAeayUI54QLzQsVSBSAM5F9TZeaMdd8wjlAkE80/s1600-h/kahle+S%C3%A4ngerin.jpg"><img style="float:right; margin:0 0 10px 10px;cursor:pointer; cursor:hand;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmSfA1XdKow5REVUNi61rwE7FfxvQhp4AZfNnavJbFTLJN2JaVOOsW8s0P-PXjZ3xk4BFA5T8VZUjcd0w9pTjmBjR4ptfalqMmr0MvJAeayUI54QLzQsVSBSAM5F9TZeaMdd8wjlAkE80/s200/kahle+S%C3%A4ngerin.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5175683243910710018" /></a><br /><div><br />von Eugène Ionesco<br /><br />(1999, Inszenierung am Mobilen Theater in Bielefeld)<br /><br /><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div><br /></div><div>Was ist das für ein Theater in dem die Worte aus jedem Rahmen fallen? Wo die Worte in ihrer Bedeutung scheitern? - Es ist für mich die Suche nach einer Ebene, die hinter den Worten liegt. Hier findet die Darstellung der Sprachlosigkeit unseres Alltags statt. Ein gesellschaftliches Phänomen unserer Zeit? Was bleibt zurück, wenn die Suche nach dem Sinn erfolglos bleibt? In meiner Inszenierung des Stückes “Die kahle Sängerin“ habe ich dieses in der Melodie der Worte, in der Stille zwischen ihnen und in dem Festhalten an rhythmischen Versuchen der Figuren gesucht. Die Figuren, die in dieser Leere und Einsamkeit starken Charakter zeigen.<br /></div><div>John Cage provoziert ähnliche Irritationen mit der Frage “Was ist musikalischer, wenn ein Lastwagen an einer Fabrik oder an einer Musikschule vorbei fährt?“ Diese Frage hat mich während der Inszenierung stets begleitet.<div><br />Regie und Bühnenentwurf: Marina Sahnwaldt<br />Bühne und Kostüme: Alain Fressanges<br />Dramaturgie: Ralph Blase<br />Es spielten: Mr. Smith – Ralph Blase, Mrs. Smith – Bettina Sassenberg, Mr. Martin – Thorsten Beutin, Mrs. Martin – Sarah Haupt, Mary, das Dienstmädchen – Karl Pühmeyer, der Feuerwehrhauptmann – Felix Mans</div></div></div>Regisseurinhttp://www.blogger.com/profile/04131786945215858469noreply@blogger.com0